Hannover Günterstr., Gebäudeansicht
Hannover Günterstr., Gruppenbild
Hannover Günterstr., Garten
Hannover Günterstr., Balkone

Gemeinsam Wohnen in der Stadt Güntherstraße

In der klassischen Rolle -Bauherr-Architekt-ausführende Firmen- haben 10 Familien mit dem Architekten als Initiator, Moderator und Planer des Ganzen, im Mehrfamilienhaus ihr individuelles `Eigenheim` in der Stadt geplant und gebaut: 10 Wohneinheiten zwischen 65 und 165 qm .
Der größte Teil der Wohnungen ist 2 geschossig. Jede Wohnung zeichnet sich durch familiengerechte und flexible Raumzusammenhänge, Abstellflächen und zugeordnete Garten-oder Dachterrasse aus.

Standort: 30159 Hannover

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Allgemeine Projektinformationen

Anzahl der Bewohner/innen: 30
Altersspanne von: 2
Altersspanne bis: 68
Eigentümer/in; Projektträger/in, Vermieter/in: WEG Güntherstraße 43c
Projektlage: Stadt
Rechtsform des Projekts/Organisationsstruktur: Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG)

Gebäudeart und -nutzung

Gebäude: Neubau
Bauliche Umsetzung der Gemeinschaft: Gemeinschaft in einem Gebäude (eigene Wohnungen/ abgeschlossene Wohneinheiten)
Anzahl Wohneinheiten gesamt: 10
Größe der Wohneinheiten in qm: 65
bis qm: 165
Anzahl 50 bis 80 qm: 4
Anzahl über 80 qm: 6
davon rollstuhlgerecht nach DIN 18040-2 R: 4
davon barrierefrei nach DIN 18040-2: 4
zusätzliche Gewerbeeinheiten: nein

Vorhandene Gemeinschaftseinrichtungen

Gemeinschaftsraum: ja
Weitere Gemeinschaftseinrichtungen: freiräumbare Tiefgarage, zwei differente, großzügige Gartenflächen, Gartenhaus

In Anspruch genommene Förderungen

Keine: ja

Projekt-Schwerpunkte

- Für mehrere Generationen: ja
- Mit besonderem Augenmerk auf gemeinschaftsfördernde und flexible Architektur: ja
Umsetzung des Schwerpunkts/der Schwerpunkte:

Individuell geplante Wohnungen für unterschiedliche Wohnbedürfnisse, wie familiengerecht, altersgerecht, WG`s. Flexibel Grundrisse für sich verändernde Wohnsituationen. Über die gemeinschaftlichen Freiflächen hinaus private Dach-oder Gartenterrassen. Zusätzlich zu jeder Wohnung einen Glaserker, als Mischung aus Wintergarten und Loggia. Dieser Raum erlaubt den flexiblen Umgang mit der Witterung und dem Umfeldlärm. Die differenzierten Freiflächen und das Gartenhaus werden gemeinsam unterhalten und genutzt. Ein weiterer Schwerpunkt des gemeinsamen Wohnens war die Energietechnik mit `Kraft-Wärme-Kopplung` und Rückspeisung ins Netz, sowie die Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung.

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