Alten-WG Am Goldgraben

Standort: 37073 Göttingen

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Allgemeine Projektinformationen

Anzahl der Bewohner/innen: 11
Altersspanne von: 60
Altersspanne bis: 89
Eigentümer/in; Projektträger/in, Vermieter/in: Immobilie in Besitz der Stadt Göttingen: Göttinger milde Stiftung Projektträger: Freie Altenarbeit Göttingen e.V.
Projektlage: Stadt
Rechtsform des Projekts/Organisationsstruktur: Andere Rechtsform oder Mischform
Rechtsform: Stiftung als Vermieterin

Gebäudeart und -nutzung

Gebäude: Bestand
Bauliche Umsetzung der Gemeinschaft: Gemeinschaft in einem Gebäude (eigene Wohnungen/ abgeschlossene Wohneinheiten)
Anzahl Wohneinheiten gesamt: 11
Größe der Wohneinheiten in qm: 29
bis qm: 47
Anzahl unter 50 qm: 11
zusätzliche Gewerbeeinheiten: nein

Vorhandene Gemeinschaftseinrichtungen

Gemeinschaftsraum: ja
Gästewohnung/-zimmer: ja
Weitere Gemeinschaftseinrichtungen: Gemeinschaftsküche, großzügige Wohnflure, Pflegebad, Aufzug, Keller, Waschküche, Balkon, Garten

In Anspruch genommene Förderungen

- Andere Förderung: ja
Förderung: verschiedene Fördermittel seit 1992

Projekt-Schwerpunkte

- Für altershomogene Gruppen: ja
Altershomogene Gruppe: ab Ruhestand
- Anderer Schwerpunkt: ja
Schwerpunkt: BewohnerInnen sind Mitglied der Freien Altenarbeit Göttingen e.V.
Umsetzung des Schwerpunkts/der Schwerpunkte:

Wohnen und Lernen unter einem Dach
Im Souterrain des Hauses befinden sich die Gruppen-, Veranstaltungs- und Büroräume des Vereins der Freien Altenarbeit Göttingen e.V., mit dessen Initiative das WG-Projekt ins Leben gerufen wurde. Unter dem Motto "Generationen gestalten gemeinsam" bietet der Verein eine Vielzahl öffentlicher Aktivitäten, Veranstaltungen und Projekte, die selbstverständlich den WG-Mitgliedern, ganz nach eigenem Interesse, offen stehen.
Besondere Bedeutung haben Veranstaltungen mit biografischen Themen im "Göttinger Zeitzeugenprojekt" für und mit Menschen aus allen Altersgenerationen .
Durch diesen doppelten Charakter hat die Alten-WG bereits unter ihrem eigenen Dach einen generationsübergreifenden Rahmen. Auch dies ist einer der Kerngedanken des Modellkonzepts: junge Leute oder Menschen im Erwerbsalter sind präsent und bieten WG-Mitgliedern die Möglichkeit, ihre sozialen Kontakte und Beziehungen nach ihren Bedürfnissen zu erweitern und zu bereichern.

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