HofLeben

HofLeben ist ein generationenübergreifendes Wohnprojekt im ländlichen Raum mit Fokus auf gemeinschaftlichem Handeln (gemeinschaftliche Hofküche für z.B. einen Mittagstisch, verschiedene Werkstätten, unsere eigene Landwirtschaft, Veranstaltungen/Feste...)

Standort: 21368 Lemgrabe-Dahlenburg

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Allgemeine Projektinformationen

Anzahl der Bewohner/innen: ca. 40
Altersspanne bis: 80
Eigentümer/in; Projektträger/in, Vermieter/in: Verein und WEG
Projektlage: Dorf
Rechtsform des Projekts/Organisationsstruktur: Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG)
Rechtsform: Der Verein "Hofleben - Verein für soziales Miteinander im ländlichen Raum e.V." ist Besitzer des Hofes/Grundstücks, die Bewohner/Innen erwerben ihre Wohnungen und zahlen einen Erbbauzins an den Verein für Grund und Boden.
Organisation der Bewohner/innen: als Verein

Gebäudeart und -nutzung

Gebäude: Neubau und Bestand
Bauliche Umsetzung der Gemeinschaft: Gemeinschaft in einem Gebäude (eigene Wohnungen/ abgeschlossene Wohneinheiten)
Bauliche Umsetzung: abgeschlossene Wohneinheiten in vier Wohngebäuden auf einem gemeinschaftlich genutzten Hof
Anzahl Wohneinheiten gesamt: 19
Größe der Wohneinheiten in qm: 50
bis qm: 130
Anzahl 50 bis 80 qm: 11
Anzahl über 80 qm: 8
davon rollstuhlgerecht nach DIN 18040-2 R: 1
davon barrierefrei nach DIN 18040-2: 7
zusätzliche Gewerbeeinheiten: ja

Vorhandene Gemeinschaftseinrichtungen

Gemeinschaftsraum: ja
Weitere Gemeinschaftseinrichtungen: Gemeinschaftküche, z.B. auch als Yoga-Raum, für Kino-Abende etc. nutzbar

In Anspruch genommene Förderungen

- Nds. Förderprogramm Wohnen und Pflege im Alter: ja
- EU-Mittel: ja
Förderung: Leader

Projekt-Schwerpunkte

- Für mehrere Generationen: ja
- Anderer Schwerpunkt: ja
Schwerpunkt: mit eigener Landwirtschaft
Umsetzung des Schwerpunkts/der Schwerpunkte:

Im HofLeben-Projekt leben mehrere Generationen auf einem Hof. Jede/r wohnt mit oder ohne Familie (pro Wohnung werden es zwischen ein und fünf Personen sein) in den eigenen vier Wänden, aber auf einem gemeinsam genutzten Hofgelände mit einem großen Anteil an Gemeinschaftsräumen wie beispielsweise unserer großzügigen Hof­küche.
Neben dieser gemeinschaftlich genutzten Hofküche, in der wir einen Mittagstisch anbieten wollen, wird es eine solidarische Landwirtschaft geben, die die Bewohner/innen und ca. 20 weitere Menschen mit Gemüse, Eiern, Fleisch und hoffentlich auch irgendwann mit Milchprodukten versorgen kann.
Wir können uns in dieser Konstellation gegenseitig unterstützen und von einander lernen. Die Kinder lernen, wo ihr Essen herkommt und werden neben ihren Eltern noch viele andere Bezugspersonen haben.

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