Gruppenbild Projekt Wandelbar - Reppenstedt
Ansicht MFH Süd-West_geplant - Projekt Wandelbar - Reppenstedt
Ansicht EFH Süd-Ost_geplant - Projekt Wandelbar - Reppenstedt

wandelbar Reppenstedt - Gemeinschaftliches Wohnen vor den Toren von Lüneburg

Wir wollen Wohnräume ermöglichen, die zu den Bedürfnissen unterschiedlicher Menschen und verschiedener Generationen passen. Neben einem Gemeinschaftsraum für alle wird es bei uns kleine bis große Wohneinheiten in sechs Einzelhäusern und im Mehrfamilienhaus geben. Umgeben werden diese vom gemeinschaftlich genutzten Grundstück. Insgesamt werden 21 bis 26 Wohneinheiten als WEG entstehen, die zu je einem Drittel aus (jungen) Familien, Personen mittleren Alters und Senioren bewohnt werden sollen.

Standort: 21391 Reppenstedt

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Allgemeine Projektinformationen

Anzahl der Bewohner/innen: 50
Altersspanne von: 1
Altersspanne bis: 75
Eigentümer/in; Projektträger/in, Vermieter/in: GbR / WEG wandelbar
Projektlage: Dorf
Rechtsform des Projekts/Organisationsstruktur: Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG)
Organisation der Bewohner/innen: als GbR

Gebäudeart und -nutzung

Gebäude: Neubau
Bauliche Umsetzung der Gemeinschaft: Siedlungs-/Nachbarschaftsverbund (benachbarte Häuser/ Wohnungen nicht in einem Haus)
Bauliche Umsetzung: sechs Doppelhäuser mit je 2 bis 4 Wohneinheiten und ein Mehrfamilienhaus mit 10 Wohneinheiten
Anzahl Wohneinheiten gesamt: 21 - 26
Größe der Wohneinheiten in qm: 42
bis qm: 167
davon rollstuhlgerecht nach DIN 18040-2 R: 1
davon barrierefrei nach DIN 18040-2: 15
zusätzliche Gewerbeeinheiten: nein

Vorhandene Gemeinschaftseinrichtungen

Gemeinschaftsraum: ja
Weitere Gemeinschaftseinrichtungen: Werkstatt, Waschkeller, Food-Coop, Garten

In Anspruch genommene Förderungen

- Bundesförderung: ja
Förderung: BEG Förderung Klimafreundliches Wohngebäude der KfW Förderbank

Projekt-Schwerpunkte

- Für mehrere Generationen: ja
- Anderer Schwerpunkt: ja
Schwerpunkt: ökologisch-nachhaltiges Baukonzept
Umsetzung des Schwerpunkts/der Schwerpunkte:

Das Neubaugebiet wird insgesamt durch ein besonders energieeffizientes und klimafreundliches „kaltes Nahwärmenetz“ versorgt. Die erforderliche Energie wird dadurch rein regenerativ über ein Kaskadensystem erzeugt: Erstens über ein Erdkollektorfeld durch Geothermie, zweitens über zentrale Luftwärmepumpen und drittens über dezentrale Wärmepumpen in den jeweiligen Gebäuden. Die Trinkwarmwassererzeugung wird über Trinkwassersstationen mit Wärmetauschern sichergestellt, die mit effizienten Durchlauferhitzern zur Erzeugung der Resttemperatur ausgestattet sind. Photovoltaikanlagen zur Eigenstromnutzung sind auf allen Gebäuden vorgesehen. Eine geregelte Be- und Entlüftung der Wohneinheiten ist Teil des Konzeptes.

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