LebensRaum Hildesheim. Selbstbestimmte Wohngruppe für Menschen mit Behinderung
Unsere selbstbestimmte ambulant betreute Wohngruppe für junge Menschen mit Behinderung liegt zentral im Stadtgebiet Hildesheims, sodass viele wichtige Anlaufpunkte wie z.B. Supermärkte, Bäcker etc. und auch öffentliche Verkehrsmittel fußläufig erreichbar sind. Die Bewohner/innen werden durch ambulante Betreuung versorgt und begleitet . Durch das gemeinschaftliche Wohnen mit Gleichaltrigen und Gleichartigen, sowie Pflege und Betreuung ist dauerhaft ein möglichst unabhängiges Leben möglich.Standort: 31137 Hildesheim
Allgemeine Projektinformationen
Anzahl der Bewohner/innen: 11
Altersspanne von: 20
Altersspanne bis: 35
Eigentümer/in; Projektträger/in, Vermieter/in: Burkhard und Rita Kattge
Projektlage: Stadt
Rechtsform des Projekts/Organisationsstruktur: Privat-EigentümerIn als VermieterIn
Organisation der Bewohner/innen: als Verein
Gebäudeart und -nutzung
Gebäude: Neubau
Bauliche Umsetzung der Gemeinschaft: Gemeinschaft in einem Gebäude (eigene Wohnungen/ abgeschlossene Wohneinheiten)
Anzahl Wohneinheiten gesamt: 11
Größe der Wohneinheiten in qm: 50
bis qm: 60
Anzahl 50 bis 80 qm: 11
davon rollstuhlgerecht nach DIN 18040-2 R: 5
zusätzliche Gewerbeeinheiten: nein
Vorhandene Gemeinschaftseinrichtungen
Gemeinschaftsraum: ja
Weitere Gemeinschaftseinrichtungen: zusätzlicher Gemeinschaftsraum, große, helle Flure, begrünte Außenanlagen, Wirtschaftsräume
In Anspruch genommene Förderungen
- Soziale Wohnraumförderung Niedersachsen: ja
Anzahl der hiermit geförderten Wohneinheiten: 11
- Bundesförderung: ja
Förderung: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Projekt-Schwerpunkte
- (Auch) für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf: ja
- (Auch) für Menschen mit Behinderung: ja
Kooperationspartner/in: GIS Hannover
Umsetzung des Schwerpunkts/der Schwerpunkte:
Die Wohngruppe ersetzt die Familienstruktur und die Bewohner/innen können am Leben in der Gesellschaft ihres Heimatortes mit Hilfe von Betreuungspersonen teilhaben. Es wird immer wieder Elternabende geben, um grundsätzliche oder auch problematische Arbeitsweisen und Situationen zu erörtern und nach Lösungen zu suchen und diese zu finden.
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